Klasse und Level 13

Klasse und Level 13

Wenn ich so an meine Kindheit zurückdenke, habe ich ein warm-wohliges Gefühl. In meiner ersten Erinnerung fahren wir im Auto gerade zum Hallenbad. Es ist Winter, es ist bereits dunkel, das Heizgebläse föhnt und im Radio läuft Shout von Tears for Fears. So wie diese Erinnerung fest mit diesem Lied verknüpft ist, sind spätere Erinnerungen von mir ebenso untrennbar mit Computerspielen (C64 und später PC) verzahnt. Ich spiele seit der zweiten Klasse (ich denke irgendwie immer in Schulklassen: “DJ Bobo? Klar, das war 7. Klasse!“, also behalte ich das für den Rest des Artikels so bei) und habe die schönsten Momente meiner gesamten Schulzeit noch einmal retrospektiv betrachtet. Vermutlich ist dies der intimste Artikel, den ihr jemals von mir lesen werdet – bitte behaltet das bei etwaigen Trollkommentaren im Hinterkopf. Zwinkerzwinker.

2. Klasse – 1988/1989: Giana Sisters

The Great Gianna Sisters, meine Damundherrn. So lautet nämlich die offizielle Schreibweise im Titelscreen – keine Ahnung, warum jeder das zweite N immer weglässt. Neben Ghosts ‘n Goblins eigentlich das erste wirklich erwähnenswerte Spiel, an das ich mich erinnere. Nicht das erste, aber das erst-beste. Ganz wichtig war hier die Tastenkombination A-R-M-I-N zum Levelskippen. Warum sich die Leute bis heute am Konami-Code aufgeilen, werde ich nie verstehen – für mich war es immer völlig gängig, dass mit Bordmitteln gecheatet werden konnte. Übrigens erlebte ich hier meinen fiesesten Survival Horror-Moment überhaupt: Als in Level 4 mit dieser düsteren, anderen Musik plötzlich die ekelhaft detailliert gezeichnete Riesenameise auf mich zugelaufen kam. Meine Hand war reflexartig am On-/Off-Schalter des C64. Trotzdem begann hier die Leidenschaft zum Gaming, die ich die nachfolgenden Jahre vor allem mit meiner Grundschulfreundin Wiebke teilte.

3. Klasse – 1989/1990: Bubble Bobble

Grundsätzlich waren die Grundschuljahre geprägt vom Ausprobieren aller möglicher Spiele. Wiebkes älterer Bruder war immer sehr firm darin, ständig Disketten voll mit allem möglichen Shit aufzutreiben, der selbst für den heute recht weit gefassten Begriff C64-Klassiker großteils recht obskur anmutet: Rags to Riches. Asterix im Morgenland. Hero of the Golden Talisman (die Datei hieß damals einfach Talismann). Paperboy. Cobra. Aber auch die olympischen Games von Epyx. Und das Koop-Spiel überhaupt: Bubble Bobble. Das haben wir eigentlich nicht intensiver gezockt als andere Sachen auch, es beherbergt aber meinen most memorable Moment des Jahres: als Wiebke sagte “Wenn wir Level 99 durch schaffen, bekommst du einen Kuss.” Da wir mit Trainer zockten (also reingehackten Cheats, das gab es meistens als Zugabe zum klassischen Kopierschutz-Crack), war diese Herausforderung dank unendlich vieler Leben durchaus zu meistern – har har.

4. Klasse – 1990/1991: Maniac Mansion

Die Grundschulromanze mit Wiebke hatte ihren Höhepunkt mit Maniac Mansion. Wir waren total fasziniert von diesem gruseligen Haus mit seinen freakigen Bewohnern. Dabei haben wir weder den Humor in dem Spiel erkannt, noch kapiert, wie man jetzt genau weiter kam. Wir wussten nur, dass uns da eine abgefahrene Welt präsentiert wurde, so lebensnah, mit echten Leuten, die richtig miteinander gesprochen haben. Zum Glück hatten wir die Komplettlösung aus der Zeitschrift Power Play – selbst die las sich für uns wie ein spannender Roman. Sie stammte noch aus der Zeit vor den grünen DIN A4-Seiten und war auf einer Art Karteikarten abgedruckt, die man erst aus dem Heft trennen musste. Der eine spielte und hatte den Joystick in der Hand, der andere las die Anweisungen vor und strich dabei über die perforierten Kanten der Karten. Und wenn wir nicht gerade zockten, dachten wir uns auf dem Abenteuerspielplatz neue Szenen mit Dave, Syd und Sandy aus. Dieses Spiel veränderte unser Leben.

httpv://www.youtube.com/watch?v=stfkI6dnq80

5. Klasse – 1991/1992: Pirates!

Wiebke war von hier an out, da wir die Schule wechselten (in Niedersachsen gab es damals die sogenannte Orientierungsstufe), in unterschiedliche Klassen eingeteilt wurden und irgendein anderer Hansel ab jetzt für sie interessanter war. Bitch. Eine neue Sandy war soweit nicht in Sicht und so machten mein bester Freund Sven und ich echtes Männerzeugs: Sid Meier’s Pirates! spielen. Schwertkämpfe, Schiffe und Städte bombardieren und ausplündern, Adelstitel abräumen und die hässlichen Gouverneurstöchter abblitzen lassen. So hatte das schließlich zu laufen. Als pädagogischen Seiteneffekt konnten wir die ganze Karibik um 1600 auswendig. Wer nicht wusste, dass St. Martin zu den niederländischen Antillen gehörte und nördlich vom französischen Guadeloupe lag, war in unseren Augen dumm. Und die reichste Stadt war das spanische Cartagena, kaum einzunehmen bei den fiesen Gegenwinden und auch noch vollgepflastert mit Forts. Sowas wusste man doch einfach.

6. Klasse – 1992/1993: The Secret of Monkey Island (C64)

Ja, richtig gelesen! Monkey Island für den C64. Dass es diese Version nie gab, änderte nichts daran, dass ich besessen von ihr war. Als ich die ersten Screens sah, war mir klar: Das musste wie Maniac Mansion und Zak McKracken sein, nur noch viel viel viel besser! Allerdings eben nicht für meinen Computer, was das ganze aber noch spannender machte. Irgendwann hatte der Wial-Versand in einer Anzeige dieses Wunderspiel für den Brotkasten gelistet und als ich völlig psyched dort anrief, erklärte mir ein hörbar genervter Mitarbeiter, dass es sich um einen Fehler handelte. Dummer Pisser. Es war schwierig für mich, Monkey Island mal in echt zu sehen – die Amiganer waren entweder arrogante Bonzenkinder oder hatten komische Öko-Eltern, die penibel darauf achteten, dass man nicht länger als 15 Minuten an dem Gerät verbrachte. So brannte ich mir Screenshots in meine Netzhaut ein, las immer und immer wieder verschiedene Komplettlösungen und malte mir die entsprechenden Bilder dazu aus. Als ich es dann später auf dem PC spielte, konnte ich eigentlich nur noch enttäuscht werden – in etwa so, wie man von Buchverfilmungen enttäuscht ist.

7. Klasse – 1993/1994: NHL Hockey

München hat den FC Bayern, Pittsburgh hat die Steelers, wir hatten den EHC Salzgitter. Ein drittklassiger Eishockeyverein, der stets irgendwo zwischen Regionalliga und Oberliga Nord rumeierte und dabei uns Helden wie Pat Ryan oder Petr Slaby (NHL-Ausschussware) bescherte. Ähnlich wie bei Konna vs. Marc heute war es für meinen Cousin und mich vor jedem Heimspiel Tradition, das anstehende Match schon vorher zu entscheiden und anschließend in grün-weiße Fanschals gewickelt zur Eishalle zu latschen. Natürlich konnten wir in dem ersten Teil der von EA inzwischen totgerittenen Reihe keine Teams der Regionalliga Nord verwenden, also mussten als Ersatz die Stars der NHL herhalten. Zuschauer, Hallensprecher und Orgel sorgten für mächtig Stimmung, speziell die zusammengestückelten Sprachsamples waren für mich das realistischste, was ich je an Sprachausgabe gehört hatte. So ein “[Canucks] penalty to number [thirteen]. [Two] minutes for [cross-checking] at [three] minutes and [twenty-five] seconds” hat mich total geflasht – ich war nie ein großer Sportspielfan, aber das erste NHL war der absolute Wahnsinn. Auch wenn man mit dem Bauerntrick jedes Mal ein Tor schoss: Einfach hinten einmal ums Tor herum fahren, BÄM in die lange Ecke und schon heulte die Sirene.

8. Klasse – 1994/1995: Doom

Doom hat im Prinzip meine kompletten Teenagerjahre versaut, aber in Klasse 8 fing es an. Pickelgeplagt und mit Scheißfrisur saß ich vor diesem Teufelswerk und hörte dabei Nirvana und die Smashing Pumpkins rauf und runter (gleiches galt natürlich für das idempotente Doom ][). Dabei faszinierte mich nach einer Weile gar nicht mal so sehr das Spiel, sondern das Bauen der Level. Während alle anderen mit Rumknutschen oder zumindest Händchenhalten beschäftigt waren, studierte ich Vertexes, Linedefs und Sidedefs. Ermöglicht wurde mir dies durch eine CD-ROM vom Hertie-Grabbeltisch, die irgendeinen hohlen, mit der Zensur kokettierenden Namen trug: Die Boom-Parade, oder so. Der Herausgeber hat einfach wahllos alles mögliche zu dem Spiel aus CompuServe-Archiven gezogen und ich brachte mir alles über die README.TXTs der Editoren und das Anschauen fremder WAD-Dateien bei.

Liner Notes aus "Mellon Collie and the Infinite Sadness"
Liner Notes aus "Mellon Collie and the Infinite Sadness"

9. Klasse – 1995/1996: ZZT

Jeder kennt Tim Sweeney, Cheffe von Epic Games, aber sein Frühwerk ZZT ist eher unbekannt. Durch Doom auf den Geschmack beim Thema Spieldesign (naja, im weitesten Sinne) gekommen, war die Shareware mit dem nichtssagenden Titelakronym für mich der heilige Gral. Shareware hatte man damals bei Pearl Agency bestellt und sie wurde auf knallneongelben Disketten (zu dem Zeitpunkt schon 3,5 Zoll) geliefert. Im Prinzip handelte es sich hierbei um einen hochgejazzten ASCII-Art-Editor, mit dem man Wände und Monster gemalt und gesetzt hat. Zusätzlich konnte man einzelne Objekte platzieren, mit einer relativ mächtigen Programmiersprache ihr Verhalten individuell steuern und damit sehr abgefahrenes Zeug anstellen. Stellt es euch so ein bisschen wie Minecraft ohne die ganzen Kinder und Hipster vor. Außer mir fuchsten sich nur ein oder zwei Bekannte in ZZT rein, für den Rest war es Rocket Science. Der Austausch mit anderen hielt sich daher sehr in Grenzen, gab ja noch kein Internet im heutigen Sinne.

10. Klasse – 1996/1997: Jagged Alliance

Wir hatten in der Innenstadt von Salzgitter einen Games-An-und-Verkauf, den wir mehrmals die Woche ansteuerten. Der Inhaber führte sich dabei immer auf wie der König der Affen und seine Spiele waren eigentlich viel zu teuer. Wenn ich heute das gleiche Gefühl wie damals haben will, muss ich eigentlich nur in den GameStop gehen. Ich hatte zu der Zeit immer noch meinen 386er mit 4 MB RAM und noch lauffähige Spiele wurden allmählich rar. Jagged Alliance war mir bis dato völlig unbekannt, erfüllte aber zwei Dinge: Auf der Pappschachtel waren sowohl akzeptable Systemanforderungen, als auch der “Power Play – Besonders empfehlenswert!”-Badge abgedruckt. Die Power Play hatte ihre goldenen Jahre natürlich schon längst hinter sich, aber das Spiel war ja auch nicht gerade topaktuell. Und es war wirklich super, insbesondere wurde das Teil an unserer Schule zur Memeschleuder – vor allem dank Söldner Ivan (“Да? Xорошо xорошо! Ничего! Kапиталист!”). Auch sehr beliebt war der Erzähler, der mit geil monotoner Stimme die Gegenstände beschrieb: “Ein .45er Revolver. Mit sechs Schuss. In gutem Zustand.” Konnte man immer bringen. Lediglich Jagged Alliance 2 wurde später noch häufiger zitiert.

11. Klasse – 1997/1998: Diablo

Wenn ich jemals so etwas wie eine finstere Metal-und-Grufti-Bullshit-Phase hatte, dann hier. Und welches Spiel könnte besser dazu passen als Diablo? Das Spielkonzept war damals schon so dumm wie aus heutiger Sicht, aber die Atmosphäre traf genau meinen Nerv. Neben dem Spiel liefen immer die beiden Songs der 80er-Goth-Rock-Band Fields of the Nephilim, die mir meine Freundin Eva auf Kassette überspielt hatte. Etwa alle 10 Minuten musste ich aufstehen und zurückspulen. “These visions black, I go to war sometimes when I’m walking on my own” – kann etwas einsames Metzeln durch randomisierte Höllendungeons besser auf den Punkt bringen als dieser Songtext? Weltschmerz und die unreflektierte jugendliche Begeisterung dafür, das war Diablo.

Diablo

12. Klasse – 1998/1999: StarCraft

Yay! Freistunde!” – Ein Freund aus meiner Jahrgangsstufe, wir nannten ihn Vogti, hatte das große Glück, Sohn eines Sysadmins zu sein. Bei Vogti daheim standen stets 4-5 spielefähige PCs sauber vernetzt herum, nicht dieser LAN-Party-Fuddelmist, mit dem man sich später immer rumgeärgert hat. Und die Vogti-Wohnung war etwa 5 Gehminuten von unserer Schule entfernt. You do the math. Nachfolgende Stunden wurden übrigens auch gerne mal dynamisch von uns als “frei” deklariert und da man sich ab 18 seine Entschuldigungen selbst schreiben durfte, haben wir Trolle auch noch mit identischem Wortlaut unser Fernbleiben erklärt. Dabei war ich nie besonders gut in StarCraft und mit den Lulli-Terranern war ich immer am allerschlechtesten. Vogti hatte nämlich den Vorteil, dass er das Spiel zuerst hatte und immer mit der Rasse spielte, die wir anderen aus dem Singleplayer noch nicht kannten. Problem?

13. Klasse – 1999/2000: Half-Life

Vogti drückte mir eines Tages eine CD in die Hand, auf die mit seiner Sauklaue “Half-Life” gekritzelt war. “Das wirst du lieben“, grinste er nur. Wirklich? So sehr ich Doom l(i)ebte, so wenig waren Shooter an sich mein Ding. Ich fand das meiste ganz nett, aber wirklich mitgerissen hat mich nichts mehr. Ist eigentlich niemandem aufgefallen, wie hässlich in Quake Brauntöne, Gegner und Waffensprites waren? Von Duke Nukem 3D hatte ich die ganzen witzigen Sprüche als .wav-File, das reichte mir eigentlich. Doch Half-Life blies nicht nur meinen Verstand, sondern nahm ihn von vorne bis hinten richtig durch. Nach 12 Jahren Spielerfahrung glaubt man ja irgendwann, alles gesehen zu haben. Aber kein Spiel, in dem man zunächst mal völlig passiv mit einer U-Bahn durch die Gegend fuhr und das auch die erste halbe Stunde danach erstmal nur Sightseeing bot. “Was für ein Schrott“, dachte ich, bis wie in einem perfekt ausbalancierten Horrorfilm langsam und unerbittlich das Tempo anzog. Als ich mit der Brechstange die erste Headcrab erschlug, war ich schweißgebadet. Als die ersten Soldaten kamen, vermeintlich mit mir gegen die Aliens kämpften und dann das Feuer auf mich richteten, war ich schockiert.

Und dann?

In all den Jahren hatten mich viele Spiele gefesselt, doch Half-Life schwitzte die Immersion aus jeder Pore. Ich machte gerade mein Abi, war an der Schwelle zu einem völlig neuen unbekannten Lebensabschnitt. Und die Spiele als meine permanenten Begleiter sind mit mir gereift. Half-Life’s Neuartigkeit war nur ein lächerlicher Vorgeschmack darauf, was ich später noch alles spielen und was mich komplett wegpusten würde. Ich war nie der verklärten Retro-Ansicht, dass früher alles besser war. Ich bewegte mich weiter und die Spiele taten es mir gleich. Jetzt, wo ich diese Liste noch einmal Revue passieren ließ, würde ich eigentlich keines mehr davon noch anrühren. Obwohl… ob die nette Bedienung aus meinem Stammcafé wohl Bubble Bobble mag?

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Fabian Hartmann (Redaktion) Job: Doktorand ...for science (Future Internet/Social Networks. Nebenher Vorlesungen betreuen und Studis pampern.) Auf ZwO Experte für: das Zerreißen von Kritikerlieblingen. Ansonsten bin ich kürzlich vom PC-Saulus zum Konsolen-Paulus geworden und muss neben aktuellen Releases auch noch die besten Sachen aus der Zeit davor nachholen (für Xbox 360, PS3, Wii, (3)DS und Dreamcast - ächz!). Aufgrund meiner PC-Sozialisation lasse ich Shooter da aber meist links liegen, auch Sportspiele interessieren mich nicht. Mich springen eher stimmungsvolle, bunte Action-Adventures oder Puzzlespiele wie Professor Layton oder Portal an. Hier holt sich Fabian Gaming-News: Ich bin erschreckend schlecht aus erster Hand informiert, über die wirklich wichtigen Dinge wird sich meine Twitter-Timeline dann schon das Maul zerreißen. Filterbubble olé. Mail: fh [at] zockworkorange [dot] com Twitter: yesnocancel XBLA: yesnocancel PSN: yesnocancel Steam: yesnocancelzwo Erstes Game: Super Games Liebste Games: Uncharted 2, die God of War-Teile, King's Quest VI, Blade Runner, Bubble Bobble Liebste Persönlichkeit der Branche: Traditionell der Angry Video Game Nerd, auch wenn er stark nachgelassen hat. Jingleball für die Leidenschaft und Intensität, mit der sie sich in ein einzelnes Spiel reinkniet. Balkantoni für die stetige Verbesserung meines Wortschatzes. Liebste Game-Figur: Jade und Pey'j aus Beyond Good and Evil

13 Comments

  1. Man bist du alt^^
    bei mir würde das ganze 1996 anfangen, das wäre dann Kindergarten und Super Mario Bros. (ja, der erste, aufm NES) und das blieb bis zur dritten Klasse (2000/2001) auch so, bis ich dann meine PSone bekommen habe. Und dann hatte ich leider kein Spiel mehr, das sich so fest einprägen konnte, bzw. es gab einfach zu viele.

  2. Aye, alt ich bin. War aber eine super Zeit – ich würde mit keinem heutigen 8-18jährigen tauschen wollen. Zuviel Internet-Bullshit und zu wenig Nachmittagscartoons auf Tele 5 heute.

  3. als Kind hab ich nur wahllos Zeugs auf dem NES gezockt…los gings dann bei mir erst auf dem SNES und SUper Mario World und dann noch joshis Island, ein geniales Spiel. Meine ersten PC Spiele waren dann das Weltklasse Imperium der Ameisen Worms und Age of Empires…hach, die zock isch sogar alle heute noch, von mario bis aoe

  4. Das Bild von Eagle Soft ist bis heute das geilste Stück Pixelart überhaupt und nicht umsonst Wallpaper auf meinem iPhone. :)
    Und die Musik in dem Cracktro… sabber!!! (Wenn auch vermutlich aus irgendeinem Spiel gerippt, aber wayne)

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