Zockwork Orange

Special: Das neue Line-Up von Focus Home Interactive

Der Publisher Focus Home Interactive (»Blood Bowl«, »Of Orcs And Men«) hat unlängst zusammen mit Deep Silver zu einer kleinen Vorstellung seines neuen Line-Ups kommender Titel eingeladen. Wir waren auch da und waren von der Menge an coolem Zeug ziemlich angetan, das die Franzosen einem da um die Ohren gehauen haben. Sherlock? Yup. Space Hulk? Hell yeah. Blood Bowl? Bitch, please! Riesige Weltraumstrategie? Mmmmm-hm.

Fast alle Spiele waren noch in einem relativ frühen aber teils vielversprechenden Build, doch trotzdem war es genug, um euch nachfolgend mal ein bisschen durch die einzelnen Titel zu führen. Here we go!

1. »Blood Bowl 2« – Entwickelt von Cyanide // Angekündigt für das 4.Quartal 2014

Natürlich Blood Bowl!! Die Mischung aus American-Football und Fantasy-Auf-Die-Fresse im Warhammeruniversum (zuletzt mit der »Blood Bowl – Chaos Edition«) war einer der erfolgreichsten Titel die der Publisher in den letzten Jahren rausgebracht hat. Da ist selbstverständlich, dass ein zweiter Teil nachgelegt wird. Es wird eine neue, eigene Engine geben – zumal die Havoc-Engine ein bisschen sehr in die Jahre gekommen ist – und auch neue Features. Der Liga-Modus (also der Einzelspielermodus aus dem ersten Teil) feiert eine Rückkehr und noch dazu gibt es eine richtige Story-Kampagne, in der Spieler die Rolle des Trainers für die Reikland Reavers übernehmen. Es wird eine neue Multyplayer-Liga online implementiert, sowie etwa ein ausbaubares Stadium, drei Skilltrees für Trainer-Fähigkeiten (über die genauen Auswirkungen wollte man mir noch keine Auskunft geben) und neue Fähigkeiten und Ausrüstungsoptionen für Teammitglieder. Die Designer vor Ort wollten auch nichts darüber sagen, ob diesmal alle oder wieder nur ein paar der ursprünglichen BloodBowl-Völker im Spiel enthalten sein werden. Ich persönlich gehe davon aus, dass es Untote, Vampire, Norse und Konsorten wieder als DLC geben wird. Solange es wie beim letzten mal nur bei einem bis zwei Addons bleibt, meinetwegen, wenn das Hauptspiel gut wird. Wenn das Team all seine Ideen umsetzen kann, sieht es verdammt danach aus. Ich würde mir nur zwei Dinge wünschen: Erstens, dass die Kommentatoren ein paar mehr Sprüche und ein bisschen mehr Flexibilität spendiert bekommen. Die endlosen Wiederholungen waren beim ersten Teil EXTREM nervig! Zweitens, dass es bei Release mehr Völker gibt, als beim ersten Anlauf. Nach der Legendary Edition hatte man damals gemerkt, wieviel im ursprünglichen »Blood Bowl« eigentlich gefehlt hat. Noch ist nicht angekündigt für welche Plattformen der Titel erscheinen wird.

2.  »Etherium« – Entwickelt von Tindalos Interactive // Angekündigt für Juni 2014 exklusiv für PC

»Etherium« hat mich erstmal skeptisch gemacht, als ich die Beschreibung gehört habe. Echtzeitstrategie, irgendwo zwischen »Sins of a Solar Empire«, »Supreme Commander« und »Command & Conquer – Tiberium Wars«. In der Singleplayer-Kampagne übernehmen Spieler die Kontrolle über eine von drei Faktionen auf deren Weg zur Eroberung eines bei jedem Neuanfang des Spiels zufallsgenerierten Sonnensystems. Genreveteranen dürften die Stereotypen bereits kennen: Das harte Soldatenvolk mit dicken Kanonen, die Schleicher mit den schnellen, getarnten Einheiten und Attentatsstrategien und die Tech-Genies mit Tonnen an Fähigkeiten und Gadgets. „Nix halbes und nix ganzes.“ habe ich mir gedacht, aber wenn man mal das Gameplay sieht, sieht es tatsächlich ziemlich cool aus. Es ist eins dieser Spiele die entweder toll werden oder zuviel wollen und an vielen kleinen Fehlern glorreich scheitern. Alles steht und fällt mit dem Balancing. Die drei Völker haben einen jeweils sehr eigenen Spielstil, erobern gebietsweise Planeten in Echtzeitschlachten und bauen so Stückchen für Stückchen ihr Imperium aus, von der interstellaren Ebene bis zu den Territorien einzelner Planeten. Entscheidungen, die man auf der Planetenebene trifft (wo man Truppen stationiert, wo welche Raumstationen gebaut werden, etc.) haben Auswirkungen auf die eigene Position und wie und mit welchen Einheiten man eine Schlacht startet. Während der Echtzeitgefechte auf der Planetenoberfläche sind Wetter und Terrain unglaublich entscheidend. Wettereffekte wie Schneestürme können einen selbst behindern oder aber einen Vorteil bieten, den man unbedingt ausnutzen sollte. Gleiches gilt für das Terrain der Maps an sich. Greift man ein sumpfiges Territorium an und setzt am Anfang viel auf kampfstarke aber schwere Einheiten – Panzer oder riesige, teure Mechs etwa – wird man schnell ins Hintertreffen geraten, weil diese in den Sümpfen absaufen, stecken bleiben oder verlangsamt werden, während die Infanterie des Gegners fröhlich über die Karte spaziert. Das vom Entwickler gezeigte Probematch sah sehr interessant aus, allerdings ist das ja auch der Sinn einer Entwicklervorführung. Wenn das Team von Tindalos es hinbekommt ein gutes, ausgeklügeltes Balancing zu erzeugen, die einzelnen Fraktionen individuell und erinnerungswürdig zu gestalten und ihr Wettersystem wirklich vernünftig umzusetzen, könnte Etherium ein Überraschungskleinod für Strategen werden.

3. »Sherlock Holmes – Crimes and Punishments« – Entwickelt von Frogware Studio // Angekündigt für das 2. Quartal 2014 für PC, Xbox360, PS3 und PS4

»Crimes and Punishments« könnte das Spiel werden, das ich mir gewünscht habe, als ich mir »LA Noire« zum ersten mal angeschaut habe. Kein Adventure im richtig klassischen Sinne, aber auch kein Actionspektakel. Spieler lösen als größter Detektiv aller Zeiten eine Reihe von Fällen. Wie sie das machen, liegt ganz allein an ihnen selber. Man sammelt Hinweise, redet mit Opfern, vermeintlichen Tätern und Zeugen und führt forensische Experimente durch, etwa mit Tatwaffen. Hier und da gibt es auch mal die eine oder andere Actionsequenz, aber alles in allem ist es ein ruhiges Spiel fürs Hirn. Es geht eher um den Mindfuck, als um Adrenalin, eher um das eigene Urteilsvermögen im Zuge von diversen Psychospielchen, als darum die „richtige“ (sprich vorgeschriebene) Entscheidung zu treffen. Man kann selbst entscheiden, wen man für schuldig erklärt und wie man sich den Menschen gegenüber verhält, ob man nett ist oder ein drakonischer Strafverfolger. Die Story hat 10 unterschiedliche Enden, die Fälle bauen aufeinander auf und sind dabei komplett nonlinear. Man hat auch nicht ewig Zeit, um eine Entscheidung zu treffen und jeden Winkel eines Schauplatzes zu erkunden, was nochmal eine zusätzliche Herausforderung bieten soll. Das Spiel hat weder etwas mit der Serie »Sherlock«, noch etwas mit den bisherigen Sherlock Holmes Adventures zu tun, sondern steht in seiner Interpretation des Stoffes für sich alleine. Über die Story ist noch relativ wenig bekannt, aber Fans von Film Noir und Psychothrillern mit vielen moralischen Grauzonen sollten das Teil auf jeden Fall im Auge behalten, zumal es auch optisch extrem gut aussieht!

4. »Space Hulk – Deathwing« – Entwickelt von Streum On Studio // Angekündigt für 2014 für PC, XboxOne und PS4

»Space Hulk – Deathwing« ist das nächste Kapitel in einer Reihe von Adaptionen des »Space Hulk«-Brettspiels vor dem Hintergrund des Warhammer 40K-Universums von Games Workshop. Das Brettspiel ist dabei nämlich genau das: Ein Brettspiel für zwei Spieler und nicht etwa das Tabletop Strategiespiel Warhammer 40.000 (wichtiger Unterschied). Dabei übernimmt ein Spieler die Kontrolle über einen Trupp Space Marines und der andere spielt die sog. Genestealers (Tabletop-Fans bekannt als Simbyonten bzw. Einheit des gleichen Namens aus dem insektenartigen, weltenverschlingenden Alienvolk der Tyraniden) und dann treten beide gegeneinander an. Um die Geschehnisse in »Deathwing« mal in die Perspektive zu Rücken: In Warhammer 40K gibt es normale Soldaten und dann gibt es Spacemarines. Diese kann man am ehesten mit einem Orden fanatischer Kriegermönche vergleichen, die durch eine Reihe von Cyberimplantaten, genetischen Veränderungen und hartem Drill zu riesigen, fast unsterblichen Übermenschen in noch riesigeren Rüstungen geworden sind. Die Genestealers wiederum kommen vom Volk der Tyraniden, die in insektenartigen Schwärmen und lebenden Schiffen durch die Galaxis ziehen und ganze Welten jedweder Biomasse berauben, um sich selbst beständig durch künstliche Evolution weiter zu entwickeln, zu wachsen und zur nächsten Welt zu ziehen. Funfact: Die Zerg aus »Starcraft« basieren auf den Tyraniden. Die Genestealers/Symbionten sind eine Art Infiltrationseinheit für ihren Schwarm, fähig sich auch unabhängig von der Schwarmintelligenz zu bewegen, sich selbst weiterzuentwickeln, psionisch aktiv und sogar in der Lage die Sprache oder das Aussehen anderer Völker zu imitieren.

httpv://youtu.be/0Nr1zMtEsJQ

Die erste Adaption erschien 1993 für PC und seit jeher bewegen sich die Videospiele eher vom Brettspielprinzip weg, nämlich hin zu waschechter Shooteraction. Das gilt auch für »Deathwing«, denn hier übernehmen Spieler die Rolle eines psyonisch begabten Spacemarines, eines sog. Librians bzw. Scriptors, aus der Deathwing-Company, einem elitären Arm des Spacemarine-Ordens der Dark Angels an Bord eines Space Hulks. Was ist ein Space Hulk? Man stelle sich vor ein einzelnes Raumschiff treibt für hunderte Jahre durchs All, kollidiert mit Asteroiden, Himmelskörpern, anderen Schiffen, sogar kleinen Monden. Teile schieben sich ineinander und wie ein Schneeball wächst dieses Konstrukt aus Schrott, Gestein und Technologie über Jahre zu unglaublicher Größe. Als dieser Scriptor ist es die Aufgabe des Spielers in die Tiefen des Space Hulk vorzudringen und verwertbare Technologie zu bergen und dabei mögliche Bedrohungen auszuschalten. »Deathwing« wird ein Horrorshooter, von dem bislang allerdings relativ wenig zu sehen ist, da der Titel gerade erst von der Konzeptions- in die Produktionsphase gewechselt ist. Auf der Präsentation gab es allerdings schon einen relativ guten Eindruck von der Richtung in die Streum On Studio sich bewegen will. Die Genestealers entwickeln sich im Spielverlauf weiter, überall gibt es Luftschächte und Gänge, die Unreal Engine 4 zaubert coole Licht- und Schattenspiele auf den Monitor und das Spiel wechselt zwischen klaustrophibisch-engen Räumen und überzeichneter Bombastarchitektur, während der eigene Scriptor neue Waffenupgrades, Ausrüstung und Kampffähigkeiten sammelt. Noch ist es fraglich, ob das Spiel auch wirklich 2014 erscheint, aber wenn die Entwickler tatsächlich gutes Horrorfeeling erzeugen, könnte es jede Menge Potential haben, das vom Feeling her an den ersten Teil der »Dead Space«-Reihe erinnert.

5. »Bound By Flame« – entwickelt von Spiders // Angekündigt für den 09.05.2014 für Xbox360, XboxOne, PS3, PS4 und PC

»Bound By Flame« ist eines dieser Spiele, bei denen man sich erstmal fragt, was es Neues mit an den Tisch bringt. In seiner Entwicklung schon relativ weit, spielt es in Vertiel, einer Fantasy-Welt, die vor vielen Generation von einer untoten Armee aus dem eisigen Norden der Spielwelt überrannt worden ist. Hat hier einer Game Of Thrones gesagt? Abgesehen von einer schwindenden Anzahl von Überlebenden gibt es noch eine Handvoll Widerstandskämpfer aus Menschen, Elfen, Zwergen und anderen freien Völkern, die händerringend versuchen, die wandelnden Toten zurückzuschlagen. Und was eignet sich als Mittel ganz toll gegen Eiszombies? Feuermagie! Der Spielercharakter will in einem Ritual einen mächtigen Feuerdämon beschwören, um diesen als Waffe einzusetzen, allerdings geht beim Ritual etwas schief und der Dämon bemächtigt sich des Körpers des Helden. Hier beginnt die Handlung in der man zum einen versucht das Land zu befreien und zum anderen entweder versucht, sich des ungebetenen Gastes zu entledigen oder aber in dessen Fähigkeiten zu schwelgen und eventuell zum neuen Tyrannen auf Kosten der eigenen Seele zu werden. Das klingt jetzt alles erst einmal relativ vertraut. Vom Gameplay und der Ästhetik her steht »Bound By Flame« irgendwo zwischen »Dragon Age«, »The Witcher« und »Dark Souls«. Es gibt Crafting, drei Skilltrees und Magie bzw. Dämonenfähigkeiten, eine in mehrere Gebiete unterteilte Welt die wie in Biowares Rollenspiel nach belieben bereist werden kann und die Kämpfe sollen actionbasiert aus der dritten Person werden, aber mit Magie, Block-, Ausweich- und Angriffsmanövern einen teilweise knackigen taktischen Anspruch haben.

Spiders setzen als kleiner Entwickler auf zwei Stärken: Ästhetik und Story. Producer Valid Miled hat an anderer Stelle schon gesagt, dass man mit den großen Blockbuster-Titeln dieses Jahr nicht konkurrieren kann und möchte. Stattdessen möchte man sich eine eigene kleine Nische schaffen, indem man viel Arbeit und Liebe in die charakterliche Gestaltung und den Widerspielwert des Titels steckt. Die Story ist dabei durch moralische Entscheidungen bis zum Exzess verzweigt und man kann einen aus mehreren Mitstreitern auf seine Abenteuer mitnehmen, der die Handlung auch noch einmal mit beeinflusst. Die Gegner entsprechen häufig nicht dem, was man aus anderen Rollenspielen kennen gelernt hat, sind mitunter bizarr und alptraumhaft, die Bossgegner riesig und episch. Beim Gegnerdesign und generell der Welt kommt der »Dark Souls«-Aspekt zum tragen. Die Kämpfe sind unterhaltsam, taktisch und die Ästhetik ist cool, aber sein wir ehrlich: Das haben Titel wie »The Witcher 3 – Wild Hunt« auch und die haben ein riesiges Budget im Rücken. Die Chance für das Team von Spiders besteht in der Story, in den Charakteren und dem Widerspielwert. Wenn die Designer eine Welt erschaffen, die man als Spieler wirklich erkunden möchte, sich von Fantasy- und Designklischees loslösen (und das versuchen sie nach eigener Aussage), anstatt ein Abklatsch der großen Titel zu werden, dann freue ich mich jetzt schon auf das Teil. Es wird ein Drahtseilakt, obwohl es jetzt schon relativ überzeugend aussieht. Ich zumindest bin vorsichtig optimistisch bis hoffnungsvoll.

6. »Space Run – Fast And Safe Delivery« – entwickelt von Passtech Games // Angekündigt für das 2. Quartal 2014 für PC

»Space Run« war auf der Präsentation eine ziemliche Überraschung. Es ist „nur“ Tower Defense, aber dennoch blieb früher oder später jeder der Anwesenden (mich eingeschlossen) davor hängen. Im Titel leitet man einen intergalaktischen Kurierdienst á la Planet Express aus Futurama, und bekommt für jede Mission Schiffe mit einem bestimmten Grundriss, auf denen man seine Ladung, sowie Waffenmodule, Triebwerke für Geschwindigkeit und ähnliche Spielereien verbaut. Startet man dann eine solche Mission, wehrt man sich gegen Piraten, Asteroiden und die Schiffe der konkurrierenden Kuriere, die natürlich auch so schnell wie möglich am Zielort ankommen wollen. Unterwegs kann man das eigene Schiff nach Belieben (und nach verfügbaren Ressourcen) aus- und umbauen, Kanonen neu ausrichten, etc. Es ist ein charmanter, kleiner Titel mit knackigem Schwierigkeitsgrad und steiler Lernkurve, also durchaus fordernd. Das Teil wird es am Ende wohl für zwischen 10,- und 15,- Euro bei Steam und ähnlichen Plattformen geben und ist den Preis für Leute die was mit die  Genre anfangen können auf jeden Fall wert. Es wird auch eine Handlung geben, aber über die wollte man mir bis jetzt noch nichts verraten.

7. »Call of Cthulhu« – Entwickelt von Frogware Studio // Weder ist ein Releasefenster, noch die angepeilten Plattformen bekannt

Vom Spiel gibt es noch nicht viel mehr als eine Hand voll Designkonzepte. Es wird von den selben Leuten gemacht wie »Sherlock Holmes – Crimes and Punishments« und man wolle ein Horroradventure schaffen, das der Literaturvorlage mehr als nur ein bisschen gerecht wird, sich vom Flair her aber auch am erfolgreichen Pen&Paper-Rollenspiel orientiert. Oder um es zusammen zu fassen:

Der Vollständigkeit halber sei zu erwähnen, dass Focus noch zwei andere Titel in der Pipeline hat: »Wargame – Red Dragon« (Entwickelt von Eugen Systems für den PC) kommt heute – am 17.04.2014 – und soll eine realistische Echtzeitstrategieerfahrung bieten. Auf riesigen detaillierten Maps übernimmt der Spieler die Kontrolle über eine von fünf Fraktionen im Koreakonflikt. »Styx – Master of Shadows« ( Entwickelt von Cyanide Studios für PC) ist für das vierte Quartal 2014 angekündigt und wird ein Stealth-Actionadventure und Prequel zu »Of Orcs And Men«, in dem Spieler die Rolle des gleichnamigen Goblins übernehmen. Beide sahen cool aus, wann immer ich mal kurz zu den laufenden Präsentationen rübergeschielt habe, allerdings hat die Zeit leider nicht mehr ausgereicht, weswegen ich zu beiden keine wirklich qualifizierte Aussage treffen kann.

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