Vor einigen Jahren stellten wir euch das Mobile-Game Watercolors vor. Jetzt gibt es die Fortsetzung (für iOS, Android folgt später im August): »Watercolors: The Journey«.
»Watercolors: The Journey« unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem bunten Puzzle-Vorgänger, neu ist hier eine Art Story Mode, in dem wir Amelie dabei begleiten, eine große Künstlerin zu werden. Das Grundkonzept bleibt dabei unverändert: in jedem Level gibt es Startpunkte aus drei unterschiedlichen Farben, die man über Linien ziehen muss, um farblich markierte Knoten einzufärben. Was sehr simpel klingt, wird schnell komplizierter, wenn es darum geht, aus den drei Grundfarben – Rot, Gelb und Blau –
die für das Level passenden Farben zu kombinieren.
Insgesamt gibt es 80 Level in drei Stufen, die natürlich immer schwerer werden. In jedem Level kann man sich Tipps geben lassen, die sind allerdings begrenzt, sind alle aufgebraucht, muss man entweder per Ingame-Purchase neue kaufen oder ohne Tipps zu Ende spielen. Dabei geht es im Spiel nicht nur darum, die Level zu lösen, sondern auch darum, innerhalb der vorgegebenen Anzahl an “Strichen” zu bleiben. Für die perfekte Lösung gibt es 3 Sterne, jeder Strich zu viel gibt einen Stern Abzug. Um das alles noch etwas anspruchsvoller zu machen, gibt es für jedes Level ein Zeitlimit. Überschreitet man das, verliert man eins von drei Leben, sind alle weg, kann man entweder warten, bis sich die Lebensanzeige wieder aufgefüllt hat oder aber neue Leben kaufen.
Im gesamten Spiel begleitet einen Amelie mit kleinen Sequenzen zwischen den Leveln und direktem Feedback im Level selbst. Beobachtet ihren Gesichtsausdruck, dann seht ihr direkt, wenn ihr einen Fehler gemacht habt.
Für Spieler mit Farbenblindheit oder anderen Seh-Beinträchtigungen gibt es den Colorblind Mode. Watercolors: The Journey ist kostenlos für iPad und iPhone erhältlich, die Android-Version erscheint Mitte August.