Nun ist es also so weit: Zum letzten Mal überhaupt darf ich an dieser Stelle ein neues Thema für die 52 Games verkünden. Natürlich könnte ich passend zum trüben und vielfach besprochenen »Wetter« da draußen an dieser Stelle auf die Tränendrüse drücken. Aber wer will schon künstlich herbeigeführte Emotionen? Immerhin spielen wir Videospiele! Nein, tatsächlich will ich mich über das Erreichte freuen können. Ich bin stolz auf dieses Projekt, auf jeden einzelnen Teilnehmer und freue mich auf unfassbar viele Titel, die es im Laufe des letzten Jahres auf meine ToDo-Liste geschafft haben. Wer weiß, vielleicht lässt sorgt die Zeit eines Tages für derart großen Wehmut, dass sich wieder ein Haufen begeisterter Blogger finden lassen wird, um einen Relaunch zu veranstalten? Demnächst wird es auch noch mal eine ausführliche Auswertung über 52 spannende Themen dieses Projektes geben. Haltet dazu einfach die Augen offen! Passend zur 52. Woche kann es kaum ein anderes Thema geben, als das neu auserwählte.
Abschied
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn alle (auch ehemaligen) Teilnehmer noch mal in die Tasten hauen und ihre Gedanken zu diesem Thema niederschreiben würden. Abschiede in Videospielen gab es reichlich. Geliebte Sidekicks, die sich auf unbestimmte Zeit anderen Abenteuern widmen, Charaktere, die in neuen Teilen plötzlich gar nicht mehr auftauchen, ohne dass man Lebewohl sagen konnte. Auch ein virtueller Abschied kann schwer sein. Berichtet davon!
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