Zockwork Orange

[52 Games] Es heißt Abschied nehmen

52 Wochen sind nun vorbei. Zu 52 Themen konntet Ihr Euch austoben und uns bekannte oder auch weniger bekannte Spiele vorstellen. Wir haben uns über jeden Teilnehmer gefreut, egal ob nur ein Beitrag eingereicht wurde oder regelmäßig geschrieben wurde. Ein Jahr ist eine lange Zeit und da können wir verstehen, wenn manchen während dieser Wochen die Luft und Lust ausging, hier regelmäßig mitzumachen. Das ist aber nicht schlimm, denn es stand ja immer der Spaß im Vordergrund. Und wer sagt, die deutsche Bloggerszene wäre tot, der wurde in diesem Projekt eines Besseren belehrt.

Trotz der langen Zeit hat es uns jede Woche auf’s Neue unheimlichen Spaß gemacht, eure Beiträge zu lesen und uns immer wieder neue Themen zu überlegen. Das wird sicher nicht das letzte Blogprojekt sein, das wir starten.

Viele neue Blogs und Twitterer durften wir während dieses Jahres kennenlernen. Deshalb hat es uns auch etwas traurig gemacht, das ein paar der Blogs bereits heute schon nicht mehr existieren.

 

Aber jetzt kommen hier erst einmal die Beiträge zum Thema letzter Woche:

Die Macher von »Mission: Impossible« konnten das Geld für Tom Cruise wohl nicht aufbringen, wie Vasco Da Gamer meint, trotzdem wurde im Game darauf angespielt und es wurde mit Humor genommen.

Gwyn verrät uns, dass sie ihren einstigen Schwarm in »Sims 2« nachgebastelt hat. Allerdings ist dieser dann einem Bug zum Opfer gefallen. Ein Wink des Schicksals?

Einen ganz besonderen Beitrag hat Kithaitaa für unser Projekt zusammengestellt. Alle Blogs, die er über dieses Blogprojekt neu kennenlernen durfte, hat er in seinem Beitrag gewürdigt. Das finde ich eine wundervolle Idee! Vielen lieben Dank dafür!

Jominathor ist die Ähnlichkeit von Nathan Drake in »Uncharted« und Nathan Filion aus der Serie Firefly aufgefallen. Beide verkörpern den modernen Indiana Jones und Harrison Ford hat hier das Nachsehen.

 

Aber auch wir wollen noch einmal die Korken knallen lassen und uns bei allen Teilnehmern noch einmal ganz herzlich bedanken. Ohne Euch wäre ein solches Projekt ja gar nicht möglich gewesen. Deshalb kommen hier jetzt noch einmal alle Blogs bzw. Twitter- und Instagram-Accounts (in willkürlicher Reihenfolge), die uns durch dieses tolle Jahr begleitet haben. Jeder einzelne davon ist einen Klick wert.

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