Das Flashspiel »Ode To Pixel Days« erzählt die Geschichte von Hans, der sich nichts mehr wünscht, als die blonde Cheerleaderin zu erobern. Sie entspricht dem idealisierten Schönheitsideal, das Massenmedien und die Werbebranche vermitteln, doch Hans selbst ist hässlich. Also erfindet er in seinem Traumschloss eine Maschine, die alle Menschen auf einen gemeinsamen Nenner bringen soll. »Ode To Pixel Day« stellt diese Veränderung durch Reduzierung der Grafik dar. Funktioniert wunderbar und ist zeitlich eine Reise zurück, bis zu frühen Atari-Konsolen. Klar, pixelige Retrogames hatten wir genug in letzter Zeit, aber die Geschichte über Selbstzweifel, Ängste und Träume ist die Viertelstunde schon wert, die es braucht, um durch das Schloss in den Wolken zu hüpfen.
Indie Games
Pubertät und Liebe: Ode To Pixel Days
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